Schnitzler-Arthur
PERSONENINFORMATION
Datengrundlage: Wikidata/Wikipedia.
- Schnitzler, Arthur
- 1862/05/15
- Wien
- 1931/10/21
- Wien
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Zur Person
Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien[1], Kaisertum Österreich; † 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Arzt, Erzähler und Dramatiker. Er gilt neben Hugo von Hofmannsthal als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne.
Österreichisch Biographisches Lexikon
Österreichisch Biographisches Lexikon (ÖAW): Schnitzler Arthur, Schriftsteller und Arzt. Geb. Wien, 15. 5. 1862; gest. ebenda, 21. 10. 1931. Enkel des Arztes und med. Fachschriftstellers Philipp Markbreiter, großmütterlicherseits mit der Familie Schey v. Koromla verwandt, Sohn von Johann, Bruder von Julius S., Schwager von M. Hajek (alle s. d.); ab 1903 mit Olga S., geb. Gussmann (geb. Wien, 17. 1. 1882; gest. Lugano, Kt. Tessin, Schweiz, 13. 1. 1970), verehel., Vater des Schauspielers und Regisseurs Heinrich S. (geb. Hinterbrühl, NÖ, 9. 8. 1902; gest. Wien, 14. 7. 1982); mos. Stud. nach Besuch des Wr. Akadem. Gymn. 1879–84 auf Wunsch des Vaters an der Univ. Wien Med., war 1882–83 als Einjährig-Freiwilliger am Garnisonsspital Wien (sein Reserveoff. Charakter wurde ihm 1901 wegen Schmähung der Armee, die man aus seiner Erz. „Leutnant Gustl“ herauszulesen glaubte, aberkannt), 1885 Dr. med. und Assistenzarzt, ab 1886 Sekundararzt am Wr. Allg. Krankenhaus (bei Meynert und I. Neumann v. Heilwart, beide s. d.). 1887–94 war er Red. der von seinem Vater gegründeten „Internationalen Klinischen Rundschau“, ab 1888 dessen Ass. an der Wr. Allg. Poliklinik. Waren die ersten Jahre seiner berufl. Tätigkeit noch durch die Polarität von Arztberuf und künstler. Ambitionen geprägt, so löste er diesen Konflikt nach dem Tod des Vaters, 1893: S. gab seine Stellung an der Klinik auf, führte zwar eine Privatpraxis, wandte sich aber vorrangig seiner (zunächst auch noch fach-)schriftsteller. Tätigkeit zu. Die wiss. geschulte Sichtweise des Arztes beeinflußte jedoch auch weiterhin sein literar. Schaffen, häufig wird die Figur des Arztes zum Protagonisten (bes. in seinem Ärztedrama „Professor Bernhardi“, 1912, das in Wien allerdings bis 1918 von der Zensur verboten blieb). Insbes. findet S.s Interesse für psych. Erkrankungen, für das Un- und Unterbewußte und für psychotherapeut. Methoden, wie Hypnose und Suggestion, auch in seinen Dichtungen Niederschlag, sodaß seine Werke – obwohl er sich in gelegentl. Aufzeichnungen von der Psychoanalyse zu distanzieren versuchte – von Freud (s. d.) und dessen Schülern oft als Belege für psychoanalyt. Theorien herangezogen wurden. S.s Renaissancedrama „Der Schleier der Beatrice“, 1900 uraufgef., gilt als literar. Vorwegnahme von Freuds „Traumdeutung“. Abgesehen von ausgedehnten Reisen innerhalb Europas, lebte S. in Wien, dessen gesellschaftl. und kulturelles Ambiente sein Schaffen entscheidend prägte. Angeregt von der französ. „Moderne“, publ. er ab der zweiten Hälfte der 80er Jahre, neben Ged. und Aphorismen, v. a. Skizzen und Szenen (so entstanden ab 1888 die Einakter des „Anatol“-Zyklus), ab 1890 gehörte er gem. mit Paul Goldmann, Beer-Hofmann, Salten, Hofmann v. Hofmannsthal (alle s. d.) einem literar. Kreis an, den Bahr (s. d.) als „Jung Wien“ bzw. „Wiener Moderne“ propagierte. Nach dem Mißerfolg von S.s erstem abendfüllenden, der Frauenemanzipation verpflichteten Schauspiel, „Das Märchen“ (1893 am Dt. Volkstheater in Wien), gelang ihm mit „Liebelei“ der Durchbruach als Dramatiker, sowohl in Wien am Hofburgtheater 1895 als auch im darauffolgenden Jahr in Berlin am Dt. Theater, dessen Dir. Otto Brahm das dramat. Werk S.s intensiv förderte, womit Berlin als Urauff.Stadt – zugleich auch als Verlagsort (S. Fischer) – für den Dichter vorrangig blieb. Es folgten zunächst noch weitere sozialkrit. Dramen („Freiwild“, 1896, „Das Vermächtnis“, 1898) sowie mit den Einaktern „Der grüne Kakadu“, „Die Gefährtin“ und „Paracelsus“, 1899, z. Tl. historisierende Stücke mit desillusionierender, psycholog. Thematik. Die reiche dramat. Produktion des nächsten Jahrzehnts konsolidierte S.s Ruf als führender Dramatiker auf den dt.sprachigen Bühnen: Nach unterschiedl. Erfolgen seiner Stücke (von denen einige, wie der Einakterzyklus „Lebendige Stunden“, 1902, die Komödie „Zwischenspiel“, 1905, oder das 1910 am Burgtheater mit großem Erfolg aufgef. Drama „Der junge Medardus“, auch mit Preisen ausgez. wurden) stellte die gleichzeitige Urauff. der Tragikomödie „Das weite Land“ an sieben verschiedenen Theatern in Deutschland sowie in Prag und Wien 1911 einen ersten Höhepunkt der theatral. Wirksamkeit seines Werkes dar. S.s starke Bühnenpräsenz – so war er vor 1914 mit mehr als 200 Auff. am Burgtheater der meistgespielte Autor – erlitt jedoch nach dem Ersten Weltkrieg, in dem er zu den wenigen österr. Intellektuellen gehört hatte, die sich von der allg. Kriegsbegeisterung fernhielten, und dem darauffolgenden polit. und gesellschaftl. Umbruch einen starken Rückgang: Obwohl er in seinem dramat. Schaffen nicht nachließ („Komödie der Worte“, 1915, die Journalistenkomödie „Fink und Fliederbusch“, 1917, „Die Schwestern oder Casanova in Spa“, 1920, „Komödie der Verführung“, 1924, „Im Spiel der Sommerlüfte“, 1929, und das Versdrama „Der Gang zum Weiher“, 1926, erst 1931 aufgef.), ging das öff. Interesse an S. -Auff. zurück. Nur die Vorfälle um die Auff. des 1896/97 entstandenen Dialogzyklus „Reigen“ (der Prozeß wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ in Berlin, 1921, sowie die stark antisemit, bestimmten Ausschreitungen und Proteste v. a. in Wien im selben Jahr) rückten seine Person kurzzeitig in den Mittelpunkt öff. Interesses und bewogen ihn dazu, die Auff.Erlaubnis wieder zurückzuziehen. S. konzentrierte sich nun verstärkt auf das Medium Film – mehrere seiner Dramen und Erz. wurden, z. Tl. nach seinem eigenen Drehbuch, ab 1914 verfilmt – und die Erzählprosa. Bereits 1908 war ihm, dem die Kritik die große Erzählform ursprüngl. nicht zugetraut hatte, mit dem Künstler- und Ges.Roman „Der Weg ins Freie“, in dem u. a. auch das Problem des assimilierten Judentums thematisiert wird, ein beachtenswerter Erfolg gelungen; nun schuf er – neben seinem zweiten Roman, „Therese. Chronik eines Frauenlebens“, 1928 – längere Erz., in denen er Einzelschicksale und Situationen der Jh.Wende oder weiter zurückliegender Epochen nicht mehr typisierend und satir. vereinfachend wie in der frühen Prosa, sondern in psychologisierender Eindringlichkeit und durchaus mit dem Scharfblick der Kriegs- und Nachkriegszeit zeichnete (etwa „Doktor Gräsler, Badearzt“, 1917, „Casanovas Heimfahrt“, 1918, „Die Frau des Richters“, 1925, „Traumnovelle“, 1926, „Spiel im Morgengrauen“, 1926). In „Fräulein Else“, 1924, griff er nochmals auf die Form des „inneren Monologs“ zurück, den er mit „Leutnant Gustl“ (1900 bzw. 1901) in die dt.sprachige Literatur eingeführt hatte. S.s letztes Lebensjahrzehnt war von zunehmender psych. (bes. nach seiner Scheidung 1921 und dem Selbstmord der Tochter 1928) und phys. (Gehörleiden) bedingter Isolation geprägt, die auch durch öff. Ehrungen (bes. zum 60. Geburtstag; erster Präs. des österr. PEN-Clubs, 1923; Burgtheaterring, 1926 usw.) nicht kompensiert werden konnte. Nach seinem Tod wurde die Wirkung S.s, die weit über Europa hinausging, durch die polit. Ereignisse der 30er Jahre und die Verbrennung seiner Werke durch die Nationalsozialisten gewaltsam unterbrochen; erst seit den 60er Jahren wächst die Wertschätzung für seine krit. Beobachtungskunst, wird S. zunehmend vom Klischeebild des „Dichters der versunkenen Welt“, des Frivol-Erot. befreit und seine zutiefst eth. Grundhaltung gesehen. Diese Neueinordnung wird seit 1981 durch die Herausgabe seines Tagebuchs (1879–1931) unterstützt, eine zehnbändige Chronik der „Beziehungen und Einsamkeiten“, die er für sein Hauptwerk ansah.
W.: Über funktionelle Aphonie und deren Behandlung durch Hypnose und Suggestion, 1889; Ges. Werke, 6 Bde., (1961–77); Das Wort, hrsg. von K. Bergel, 1966; Jugend in Wien, hrsg. von Th. Nickl und H. Schnitzler, (1968); Frühe Ged., hrsg. von H. Lederer, (1969); Zug der Schatten, hrsg. von F. Derré, (1970); Ritterlichkeit, hrsg. von R. R. Schiein ( = Abhh. zur Kunst-, Musik- und Literaturwiss. 176), 1975; Über Psychoanalyse, hrsg. von R. Urbach, in: Protokolle 76, 1976, Bd. 2; Tagebuch . . ., 1981 ff. (bisher 7 Bde., 1879–1922, erschienen); Briefe 1875–1912, hrsg. von Th. Nickl und H. Schnitzler, (1981); Briefe 1913–31, hrsg. von P. M. Braunwarth usw., (1984); Med. Schriften, hrsg. von H. Thomé, (1988); usw. Briefwechsel: G. Brandes und A. S., hrsg. von K. Bergel, (1956); H. v. Hofmannsthal – A. S. Briefwechsel, hrsg. von Th. Nickl und H. Schnitzler, 1964; A. S. – O. Waissnix. Liebe, die starb vor der Zeit, hrsg. von denselben, (1970); Der Briefwechsel A. S.s mit M. Reinhardt . . ., hrsg. von R. Wagner ( = Publ. der Max-Reinhardt-Forschungsstätte 2), (1971); A. Sandrock und A. S. Dilly, zusammengestellt von ders., (1975); Der Briefwechsel A. S. – O. Brahm, hrsg. von O. Seidlin ( = Dt. Texte 35), (1975); H. Kempny – A. S. „Das Mädchen mit den dreizehn Seelen“, hrsg. von H. P. Adamek, 1984; S. Zweig, Briefwechsel mit H. Bahr, S. Freud, R. M. Rilke und A. S., hrsg. von J. B. Berlin, H.-U. Lindken und D. A. Prater, (1987); S. Fischer. H. Fischer. Briefwechsel mit Autoren, hrsg. von D. Rodewald und C. Fiedler, (1989), s. Reg.; A. S. – R. Beer-Hofmann. Briefwechsel 1891–1931, hrsg. von K. Fliedl, 1992; usw. L.: Hall-Renner, Nachlässe; A. S . . ., zusammengestellt von P. M. Braunwarth usw., Wien 1981 (Kat.); R. Wagner, A. S. Eine Biographie, (1981); A. S. in neuer Sicht, hrsg. von H. Scheible, 1981; A. S. Sein Leben und seine Zeit, hrsg. von H. Schnitzler, Ch. Brandstätter und R. Urbach, (1981) (Bildbd.); E. Heresch, S. und Rußland, (1982); M. Worbs, Nervenkunst. Literatur und Psychoanalyse im Wien der Jh.Wende, (1983), bes. S. 179ff.; H.-U. Lindken, A. S. Aspekte und Akzente ( = Europ. Hochschulschriften, R. 1, 754), (1984); U. Keller, Böser Dinge hübsche Formel, (1984); Akten des Internationalen Symposiums „A. S. und seine Zeit“, hrsg. von G. Farese ( = Jb. für Internationale Germanistik, R. A. 13), (1985); V. Hinck, Träume bei A. S. . . . ( = Kölner med.hist. Beitrr. 43), 1986; M. L. Perlmann, A. S. ( = Smlg. Metzler 239), 1987 (mit Bibliographie): Studia Schnitzleriana, hrsg. von F. Cercignani, (1991); A. Pfoser – K. Pfoser-Schewig – K. Renner, S.s „Reigen“, 1–2, 1993. Bibliographien: H. Seidler, in: Z. für dt. Philol. 95, 1976, S. 567ff. (Forschungsber.); J. B. Berlin, in: Modern Austrian Literatur 15, 1982, n. 1, S. 61ff. (für 1977–81); R. H. Allen, An Annotated A. S. Bibliography . . . 1897–1965 ( = Univ. of North Carolina Studies in the Germanie Languages and Literatures 56), (1966); J. B. Berlin, An Annotated A. S. Bibliography 1965–77, (1978); A. S., Opere, übers, und hrsg. von G. Farese, 2. Aufl. 1993 (mit Bibliographie bis 1992). (R. Urbach)
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Biographie
- Arthur Schnitzler im Österreich-Lexikon von aeiou
- Schnitzler-Biographie aus dem Österreichischen Biographischen Lexikon.
- Kurzbiographie des Deutschen Historischen Museums.
- Kurzbiographie und Werkübersicht von 'Books and Writers', Finnland.
- Biographie von 'TheatreHistory.com'.
- Tabellarische Biographie und Werkübersicht von Willi Vocke.
- Biographie (Zeno.org)
- Schnitzler, Arthur (Gutenberg.de)
- Wikipedia (en)
eLib Volltexte
- Die Traumnovelle
- Literatur:Aphorismen und Zitate - Arthur Schnitzler
- Literatur:Flucht in die Finsternis - Arthur Schnitzler
Autobiografisches
- Jugend in Wien (hrsg. 1968)
- [ Tagebuch 1879-1931 (10 Bde., hrsg. 1981-2000)]
- [ Briefe 1875-1912 (hrsg. 1981)]
- [ Briefe 1913-1931 (hrsg. 1984)]
Portallinks
Aphorismen und Zitate
- Literatur:Aphorismen und Zitate - Arthur Schnitzler
- Buch der Sprüche und Bedenken. Aphorismen und Fragmente (1927) - ALO
Dramen, Schauspiele
- [ Das Märchen (Schauspiel, 1891)]
- Anatol (Einakterfolge, 1893) - ALO
- Anatols Größenwahn
- Liebelei (Schauspiel in drei Akten , 1895/1896) - ALO - G.de
- Reigen. Zehn Dialoge (Komödie, 1896/97) - *ALO, 1903) - G.de
- Der grüne Kakadu (Groteske, 1898) - Gutenberg.de
- Paracelsus (Schauspiel, 1898)
- Die Gefährtin (Drama, 1898)
- [ Freiwild: Schauspiel in 3 Akten (1898)]
- [ Der Schleier der Beatrice (Drama, 1899)] - Gutenberg.de
- [ Die Frau mit dem Dolche (Drama, 1900)]
- Lebendige Stunden (Drama, 1901)
- [ Die letzten Masken (Drama, 1901)]
- [ Literatur (Drama, 1901)]
- Der einsame Weg (Schauspiel, 1904) - Gutenberg.de
- Der Ruf des Lebens (Schauspiel in drei Akten, 1906) - Gutenberg.de
- Zwischenspiel. Komödie in drei Akten (1906) - G.de
- [ Lebendige Stunden]
- Marionetten (Drei Einakter, 1906) - Zeno.org - G.de
- Komtesse Mizzi oder Der Familientag (Schauspiel, 1909)
- Der junge Medardus (Dramatische Historie in einem Vorspiel und fünf Aufzügen, 1910)
- Das weite Land (Tragikomödie in fünf Akten, 1911) - ALO
- Professor Bernhardi (Schauspiel, 1912)
- [ Fink und Fliederbusch (Komödie 1916)]
- Die Schwestern oder Casanova in Spa. Ein Lustspiel in Versen. Drei Akte in einem (1919)
- [ Komödie der Verführung (Schauspiel, 1924)]
- Der Gang zum Weiher (Dramatische Dichtung in fünf Aufzügen, 1926)
Portallinks
- Dramen (Zeno.org)
- Gutenberg.de: Schnitzler, Arthur
- Austrian Literature Online (PDFs): literature.at
Erzählungen & Novellen
- Albine (Fragment, 1895
- Fräulein Else (Erzählung, 1924)
- [ Spiel im Morgengrauen (Erzählung, 1926/27)]
- Flucht in die Finsternis (Erzählung, 1931)
- Frühlingsnacht im Seziersaal (Phantasie, 1895)
- Welch eine Melodie - G.de
- Er wartet auf den vazierenden Gott - G.de
- Amerika - G.de
- Erbschaft - G.de
- Der Fürst ist im Hause - Gutenberg.de
- Mein Freund Ypsilon - G.de
- Der Andere - G.de
- Reichtum - G.de
- Die drei Elixire
- Die Braut - G.de
- Der Sohn - Gutenberg.de
- Sterben (Novelle, 1892)
- Die kleine Komödie
- Komödiantinnen
- Blumen
- Der Witwer - G.de
- Ein Abschied
- Der Empfindsame
- Die Frau des Weisen (Novelle, 1897) - G.de
- Der Ehrentag - Gutenberg.de
- Die Toten schweigen (Novelle, 1897) - G.de
- Um eine Stunde
- Die Nächste
- Leutnant Gustl (Novelle, 1900) - G.de
- Der blinde Geronimo und sein Bruder (Novelle, 1900) - Gutenberg.de
- Frau Berta Garlan (Roman, 1900)
- Andreas Thameyers letzter Brief
- Wohltaten Still und Rein gegeben
- Ein Erfolg
- Gespräch in der Kaffeehausecke (1895)
- Die grüne Krawatte
- Die Fremde - G.de
- Exzentrik
- Die griechische Tänzerin
- Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg - Gutenberg.de
- Die Weissagung
- Das neue Lied
- Geschichte eines Genies
- Der Tod des Junggesellen
- Der tote Gabriel
- Das Tagebuch der Redegonda
- Der Mörder (Eine Novelle, 1921) - Zeno.org, 1910
- Der Schleier der Pierette (Pantomime in drei Bildern, 1910)
- Die dreifache Warnung - G.de
- Die Hirtenflöte
- Frau Beate und ihr Sohn
- Doktor Gräsler, Badearzt
- Der letzte Brief eines Literaten
- Casanovas Heimfahrt (Novelle, 1917/1918) - ALO - Gutenberg.de
- Fräulein Else (Novelle, 1924) - Zeno.org
- Die Frau des Richters (Novelle, 1925) - Zeno.org
- Traumnovelle (Novelle, 1926) - Zeno.org - ALO - G.de
- Spiel im Morgengrauen
- Der Sekundant
- Flucht in die Finsternis. Novelle - Zeno.org
Portallinks
- Erzählungen (Zeno.org)
- Gutenberg.de: Schnitzler, Arthur
- Austrian Literature Online (PDFs): literature.at
Romane
Portallinks
- Romane (Zeno.org)
- Gutenberg.de: Schnitzler, Arthur
- Austrian Literature Online (PDFs): literature.at
Theorie
Wissenschaft und Lehre - Volltexte
- Zur künstlerischen Umsetzung von Arthur Schnitzlers REIGEN in Europa und den Vereinigten Staaten" von Gerd K. Schneider in TRANS, Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften.
- Werner Jung: Das süße Mädel. Frauendarstellungen bei Arthur Schnitzler.
- Arthur Schnitzler e l'insostenibile leggerezza dell'immaginazione. (Über Schnitzlers Traumnovelle. Von Nicola d'Ugo).
- Kurzbiographie und Materialien zu Der grüne Kakadu, Leutnant Gustl und Traumnovelle.
- Inhaltsangabe und Kommentar zu Schnitzlers Traumnovelle. Von Dieter Wunderlich.
- Inhaltsangabe und Kommentar zu Schnitzlers Leutnant Gustl. Von Dieter Wunderlich.
- Uni-Hausarbeit von Andrea Weinmann: Arthur Schnitzler und Adele Sandrock.
- The "Dangerous Art" of Arthur Schnitzler: Stage & Screen & Stage. Von Steven L. Reinhart.
- Franz Schuh - Play Schnitzler
- Elsbeth Dangel-Pelloquin - "Das kleine Falsificat". Das Spiel von Original und Fälschung in Hofmannsthals Die Lästigen. Nach dem Molière
- Michael Rohrwasser - Freuds detektivische Lektüre des Sandmann
- Peter Michael Braunwarth - Von Worten und Wörtern. Schnitzlers hoher Anspruch an die Sprache
- Rolf Schwendter - "Warum ich Schnitzler spiele..." - aus der Sicht des Ersten Wiener Lesetheaters
- Peter Plener - Traumvisionen eines Kino-Enthusiasten
Books English
Projekt Gutenberg
- Wikipedia
- Bertha Garlan (PG, English)
- Casanovas Heimfahrt (PG, German)
- Casanova's Homecoming (PG, English)
- The Dead Are Silent 1907 (PG, English)
- Die griechische Tänzerin und andere Novellen (PG, German)
Bibliographie, Sekundäres
- - 118 Nachweise von Sekundärliteratur zu Arthur Schnitzler aus der MLA-Bibliography 1981-1998.
- - Sekundärliteratur zu Arthur Schnitzler von TourLiteratur
Weblinks
- Suche Arthur Schnitzler im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien.
- Eintrag zu Schnitzler-Arthur im Austria-Forum
- Filmaufnahme seiner Ankunft am Bahnhof Stockholm, Mai 1923, YouTube (kolorierte Version)
- Tonaufnahme seiner Stimme in der Österreichischen Mediathek
- Arthur Schnitzler im Zentralen Verzeichnis digitalisierter Drucke (zvdd)
- Werke von und über Schnitzler-Arthur bei Open Library
- Werke von Schnitzler-Arthur bei Zeno.org.
- Werke von Schnitzler-Arthur im Projekt Gutenberg-DE
- Arthur Schnitzler im Internet Archive
- Werke von Arthur Schnitzler als Hörbücher bei LibriVox
- Daten der deutschen Literatur: Arthur Schnitzler auf den Seiten der Universität Karlsruhe
- Arthur-Schnitzler-Gesellschaft
- Arthur-Schnitzler-Archiv der Universität Freiburg
- Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autoren. Digitale Ausgabe an der Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichischen Akademie der Wissenschaften
- Online-Ausstellung zu Arthur Schnitzler (Bildarchiv der ÖNB)
- Schnitzler-Arthur im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek
- Wikipedia
- Gutenberg.org: Arthur Schnitzler
- Bertha Garlan (English)
- Casanovas Heimfahrt (German)
- Casanova's Homecoming (English)
- The Dead Are Silent<br />1907 (English)
- Die griechische Tänzerin<br />und andere Novellen (German)
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Endnoten
- ↑ Geburtenbuch der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, Band C, Nr. 2948 (Faksimile bei FamilySearch, kostenlose Registrierung erforderlich).
- Seiten mit Skriptfehlern
- Wien
- Dichterarzt
- Literatur 19.Jahrhundert
- Literatur 20.Jahrhundert
- Literatur Deutsch
- Literatur Österreich
- Drama
- Erzählung
- Novelle
- Aphoristiker
- Tagebuch
- Brief Literatur
- Bauernfeld-Preisträger
- Die Presse
- Schriftsteller Wien
- HNO-Arzt
- Mediziner 19.Jahrhundert
- Absolvent der Universität Wien
- Träger des Grillparzer-Preises
- Person Cisleithanien
- Österreicher
- Geboren 1862
- Gestorben 1931
- Mann
- Person
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